Leistungen unserer Praxis für Logopädie

Logopädische Therapieangebote für Kinder und Erwachsene

Störungen und Verzögerungen der Sprachentwicklung


Artikulationsstörung/ Dyslalie 

Bei Artikulationsstörungen ist die Aussprache von Lauten gestört, möglicherweise durch Muskelungleichgewicht oder inkorrekte Artikulationsorte.

Autismus-Spektrum-Störung

Autismus-Symptome variieren stark und betreffen zwischenmenschliche Beziehungen und Kommunikation. Oft treten sprachliche Besonderheiten wie ungewöhnliche Betonungen und Wortwiederholungen auf.

Dysgrammatismus

Bei Dysgrammatismus zeigen sich Probleme in der Grammatik wie z. B. inkorrekte Verwendung von Artikeln, falsche Beugung von Verben, fehlerhafter Satzbau oder fehlerhafte Verwendung von Plural.

Kindliche Stimmstörungen

Kindern mit Stimmstörungen fehlt oft die Belastbarkeit der Stimme, die manchmal ganz wegbleiben kann. Die Stimme klingt rauch, gepresst oder kraftlos und behaucht. Ursachen können funktionell oder organisch sein.

Kindliches Stottern

Stottern zeigt sich durch unfreiwillige Laut- und Silbenwiederholungen sowie Blockaden beim Sprechen. Diese Symptome sind die Kernerscheinungen des Stotterns und können zu psychischen Reaktionen wie Sprechangst und Scham führen, die die Lebensqualität beeinträchtigen können.

Myofunktionelle Störungen 

Myofunktionelle Störungen äußern sich durch ein ungünstiges Schluckverhalten, bei dem die Zunge beim Schluckvorgang zu stark gegen die Zähne drückt. Ein solches auffälliges Schluckverhalten entsteht auf der Basis eines muskulären Ungleichgewichtes im orofazialen Bereich, was zu Zahnfehlstellungen führen kann.

  • Artikulationsstörung/ Dyslalie

    Bei Artikulationsstörungen ist die Aussprache von Lauten gestört, möglicherweise durch Muskelungleichgewicht oder inkorrekte Artikulationsorte.

  • Autismus-Spektrum-Störung

    Autismus-Symptome variieren stark und betreffen zwischenmenschliche Beziehungen und Kommunikation. Oft treten sprachliche Besonderheiten wie ungewöhnliche Betonungen und Wortwiederholungen auf.

  • Dysgrammatismus

    Bei Dysgrammatismus zeigen sich Probleme in der Grammatik wie z. B. inkorrekte Verwendung von Artikeln, falsche Beugung von Verben, fehlerhafter Satzbau oder fehlerhafte Verwendung von Plural.

  • Kindliche Stimmstörungen

    Kindern mit Stimmstörungen fehlt oft die Belastbarkeit der Stimme, die manchmal ganz wegbleiben kann. Die Stimme klingt rau, gepresst oder kraftlos und behaucht. Ursachen können funktionell oder organisch sein.

  • Kindliches Stottern

    Stottern zeigt sich durch unfreiwillige Laut- und Silbenwiederholungen sowie Blockaden beim Sprechen. Diese Symptome sind die Kernerscheinungen des Stotterns und können zu psychischen Reaktionen wie Sprechangst und Scham führen, die die Lebensqualität beeinträchtigen können.

  • Myofunktionelle Störungen

    Myofunktionelle Störungen äußern sich durch ein ungünstiges Schluckverhalten, bei dem die Zunge beim Schluckvorgang zu stark gegen die Zähne drückt. Ein solches auffälliges Schluckverhalten entsteht auf der Basis eines muskulären Ungleichgewichtes im orofazialen Bereich, was zu Zahnfehlstellungen führen kann.

  • Lese-Rechtschreibstörung (Legasthenie)

    Entwicklungsstörung beim Erlernen des Lesens und/oder Schreibens

Ein Mann spricht mit Buchstaben, die aus seinem Mund kommen.
  • Sprachstörungen

    Aphasien - z. B. Sprachstörungen nach Schlaganfall

    Störungen der Sprache bei Erwachsenen können unterschiedliche Ursachen haben. Immer liegt jedoch eine Störung im Bereich des Sprachzentrums des Gehirns vor. Ursachen hierfür können ein Schlaganfall, unfallbedingte Hirnabbauprozesse sein. Eine Aphasie wirkt sich meist auf die unterschiedlichen sprachlichen Ebenen wie Lautbildung, Wortbedeutung, Satzbau und auf die verschiedenen Sprachverarbeitungskanäle wie das Sprechen, Verstehen, Schreiben und Lesen aus.

  • Stimmstörungen

    Stimmstörungen äußern sich in länger bestehender Heiserkeit ohne akuten Infekt, eingeschränkter Belastbarkeit der Stimme, Schmerzen und/oder einem Fremdkörpergefühl im Kehlkopf und können funktionelle oder organische Ursachen haben. 



    Form der Stimmstörungen

    Man unterscheidet zwischen der hyperfunktionellen und hypofunktionellen Stimmstörung. Bei einer hyperfunktionellen Stimmstörung ist die Stimme heiser, rau, gepresst, angestrengt und ermüdet bei Belastung. Die hypofunktionelle Stimmstörung zeichnet sich durch eine heisere, schwache und behauchte Stimme  aus.



    Funktionelle Störungen

    Bei der funktionellen Stimmstörung ist keine organische Veränderung ursächlich. Die funktionelle Stimmstörung entsteht durch mechanische Fehlbelastung der Stimme und ist die häufigste Form der Stimmstörungen (oftmals bei Sprechberuflern wie z. B. bei Lehrern).



    Sekundär organische Stimmstörungen

    Werden funktionelle Stimmstörungen nicht behandelt, können sich sekundär organische Stimmstörungen entwickeln, die sich in Form von Stimmlippenknötchen, Kontaktgranulome, Stimmlippenpolypen, Reinke´sche Ödemen äußern.



    Psychogene Stimmstörungen

    Eine psychogene Stimmstörung kann sich in ihrem Klangbild der hyper- oder hypofunktionellen Stimmstörung äußern. Ursache der Stimmveränderung sind starke psychische Belastungen (wie z. B. Trauma, beruflicher Stress, Beziehungskonflikte).  



    Kehlkopflähmungen

    Die Kehlkopflähmung ist eine teilweise oder vollständige Lähmung der gesamten Kehlkopfmuskulatur, mit einer Fehlstellung bzw. Bewegungseinschränkung der Stimmlippen. Die häufigste Ursache für eine Kehlkopflähmung ist eine Schädigung des Nervus laryngeus recurrens (Rekurrensnerv), der die Kehlkopfmuskeln versorgt. Diese Verletzungen können u.a. durch Schilddrüsenoperationen, Halswirbelsäulenoperationen, Operationen am Herzen und durch Intubation hervorgerufen werden. 

  • Sprechstörungen

    Dysarthrien / Dysarthrophonien

    Dysarthrien bzw. Dysarthrophonien treten auf, wenn die Verarbeitung des  Sprechens im Gehirn z.B. durch einen Schlaganfall bzw. eine neurologische  Erkrankung wie Parkinson gestört ist. Die Aussprache wird oft insgesamt  undeutlich, weil vor allem die Beweglichkeit von Zunge, Lippen und Gaumensegel  eingeschränkt ist. Gleichzeitig kann aber auch die Stimme verändert und die  Atmung beim Sprechen auffällig sein.



    Sprechapraxie

    Bei einer Sprachapraxie liegt das Problem in der Sprechplanung, d. h. die einzelnen Artikulationsbewegungen können nicht ausreichend kontrolliert erfolgen, obwohl die Muskulatur prinzipiell die erforderlichen Einzelbewegungen ausführen kann.



    Stottern / Poltern                                                                                                   

    Stottern ist durch unfreiwillige Wiederholungen von Lauten und Silben bzw. Dehnungen oder Blockierungen von Lauten gekennzeichnet, wobei Zeichen von Anstrengung sichtbar oder hörbar sein können. Es gibt Begleitsymptome, um ein Stotterereignis zu beenden, das können Mitbewegungen des Kopfes oder Körpers sein oder Begleitsymptome vor dem Stottern wie Flüstern, Einschieben von „ähm“ oder anderen Interjektionen.

    Poltern zeigt sich in schnellem und/oder unregelmäßigem schwankendem Sprechtempo. Es treten dabei Verschmelzungen, Auslassungen von Lauten, Silben, Wörtern oder ganzen Wortphrasen auf. Das undeutliche Sprechen wird von den Betroffenen zwar bemerkt, kann aber nicht kontrolliert werden. Es können Sprechängste auftreten.



    Mutismus

    Mutismus ist eine Kommunikationsstörung, bei der keine Defekte der Sprachorgane oder des Gehörs vorliegen. Selektiver Mutismus bedeutet, dass die Betroffenen unter bestimmten Bedingungen nicht sprechen können, in anderen Situationen aber altersgerecht sprechend kommunizieren. Häufig begleitet ist die Störung von sozialen Ängsten oder Schlafstörung.

  • Schluckstörungen

    Schluckstörung (Dysphagien)

    Schluckstörungen bei Erwachsenen können in Verbindung mit neurologischen Erkrankungen, wie z. B. MS oder nach einem Schlaganfall auftreten. Es kann im Alter zu Schluckproblemen kommen oder als Folge von Operationen. Die Symptome sind sehr unterschiedlich und hängen von der Ursache ab. Es kann Lebensgefahr bestehen, wenn durch falsches Schlucken Nahrungsreste in die Luftröhre gelangen.

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